Strategisch gesehen: Paywalls sind keine weißen Ritter

Angeführt vom „Spiegel“ brechen auch in anderen deutschen Verlagen die Gräben zwischen Print und Online wieder auf. Paywalls im Web sollen die sinkenden Anzeigenerlöse von Zeitungen und Zeitschriften kompensieren – eine Logik, mit der sich Medienhäuser ins digitale Abseits katapultieren könnten.

Die Mär vom Qualitäts-Journalismus

Bei jedem Medienkongress betonen Verleger und Manager: Qualitäts-Journalismus soll ihre Printprodukte vor Blogs, Twitter & Co. schützen. Doch die Inhalte von Zeitungen und Zeitschriften sind nicht hochwertig genug, um das Überleben zu sichern.

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