Angeführt vom „Spiegel“ brechen auch in anderen deutschen Verlagen die Gräben zwischen Print und Online wieder auf. Paywalls im Web sollen die sinkenden Anzeigenerlöse von Zeitungen und Zeitschriften kompensieren – eine Logik, mit der sich Medienhäuser ins digitale Abseits katapultieren könnten.
Während die Auflagen der Zeitungen abstürzen, fahren Verlage erste Gewinne mit ihren Webseiten ein – ohne großen Rummel. Der Beginn einer stillen Revolution?
Im Sommer 2010 soll der Online-Kiosk deutscher Verlage öffnen – sieben Jahre nach Apples iStore. Der neue Webshop offenbart das Kernproblem deutscher Medienhäuser: Sie reagieren auf Internet-Trends viel zu langsam.
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Die Zeitschriftentage 2009 in Berlin zeigen, warum deutsche Medienhäuser in der Krise stecken: Sie verweigern sich noch immer der Link-Ökonomie.
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2010 wird das Jahr des Paid Content. Doch bevor Verlagsmanager Geld für Web-Inhalte verlangen, sollten sie selbstkritisch drei Fragen erörtern.
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