Die Australierin Kayla Itsines ist mit ihren Fitnessprodukten ein Star im Social Web. Ihr Markenzeichen: knackige Texte auf Instagram, gespickt mit Emojis. Verstehen Sie die modernen Hieroglyphen? Hier ein Test für Tüftler!
In den USA sind sie bereits heiß begehrt: technikaffine Journalisten, die gemeinsam mit Entwicklern neue Erzählformen im Web erfinden. Ein Seminar am „forum journalismus und medien“ (fjum) in Wien bereitet jetzt auch deutschsprachige Redakteure auf den neuen Berufszweig vor.
Wie verändert „Mobile“ den Journalismus? Auf der Social Media Week in Hamburg (Link) konnte ich meine Thesen präsentieren. Eine davon: „Mobile First“ ist richtig, „Mobile Only“ hingegen ein Irrweg.
Was macht Google, Facebook und Amazon so erfolgreich? Sie personalisieren ihre Produkte. Medienhäuser hingegen frustrieren Kunden: Jeder Leser erhält dieselben Nachrichten, selbst wenn er die Website mehrfach besucht. Zeit, dies zu ändern.
Which content works best for a regional news website? Have a look at this screencast which I produced for a media congress in Kiev (Ukraine).
Datenjournalismus schreckt viele Reporter und Redakteure ab: zu kompliziert, zu aufwändig. Doch es geht auch einfach – mit den richtigen Tools und Techniken.
Statistiken sind langweilig? Von wegen! Sie bergen oft Geheimnisse. Wie man ihnen auf die Spur kommt, zeige ich serbischen Kollegen bei einem großen Pilotprojekt in Belgrad. Klicken Sie hier, um einen Artikel über die Workshops und Beratungen zu lesen.
Mit kleinen, aber ungewöhnlichen Ideen können auch Filmemacher große Erfolge auf Facebook & Co. erzielen – Thema meines Vortrags bei der Filmförderung „nordmedia“ in Hannover. Klicken Sie hier, um den Artikel über die Veranstaltung zu lesen und hier, um die Powerpoint herunterzuladen.
Sie sind Datenjournalist? Und haben erste Schritte in Python 3 unternommen? Für Sie habe ich ein kleines Skript geschrieben, das Tabellen aus Webseiten extrahiert und speichert.
Ihre Überschriften sind lang und schrill, ihre Artikel kurz und bunt. Leser lieben BuzzFeed. Und wir Journalisten? Rümpfen die Nase. Bis wir die Washington Post lesen …